Ich habe eben einen Handelsblatt-Artikel gelesen. Titel: „Das teure Spiel mit den Rückkaufswerten„. Darin heißt es unter anderem:
„Verbraucherschützer gehen davon aus, dass nur ein Viertel aller Lebensversicherungen überhaupt das einmal vereinbarte Ende erreichen. Genaue Zahlen dazu gibt es nicht, doch die Schätzung entspricht der Erfahrung der Industirgesellschaften: Die Lebensumstände können sich sehr schnell ändern…“
Das Problem ist, dass man bei der Kündigung einer Lebensversichung fast immer Verluste macht. Dann nämlich, wenn der sog. Rückkaufwert geringer als die Summe der eingezahlten Beiträge ist. Tatsächlich kann man aber auch so kündigen, dass man deutlich mehr herausbekommt …
Neueste Kommentare