Viele Anleger zögern, in Aktien zu investieren, weil sie Angst vor einem Crash haben. Man hört und liest, dass es wohl in nächster Zeit krachen wird. Die Aktienkurse sind gefühlt hoch, und da müsse doch demnächst eine dramatische Kurskorrektur kommen. Irgendwie liegt das gerade in der Luft.

Als Vermögensverwalter habe ich immer wieder Neukunden, die größere Beträge anlegen möchten, sich aber unsicher sind, ob es nicht vielleicht besser ist, anstatt einen großen Betrag einmal anzulegen vielleicht besser mehrer kleinere Beträge z.B. über ein Jahr verteilt. Dabei wird gerne mit dem sog. Cost-Average-Effect argumentiert. <!–more–> Fonds-Sparpläne werden oftmals beworben mit dem Verweis auf […]

Immer mehr Anleger erkennen die Vorteile des passiven Managements und von ETFs. In der Presse findet man zahlreiche Artikel darüber. Was man dabei wirklich beachten sollte, will ich nachfolgend beschreiben.

Am 24. Februar 2022 überfielen russische Truppen die Ukraine. Und das, obwohl Russland im Jahre 1994 das sogenannte Budapester Memorandum im Rahmen einer KSZE-Konferenz mit unterschrieben hat. Dafür, dass die Urkaine alle ihre Atomwaffen an Russland abtritt, verpflichtete sich Russland, die ukrainischen Grenzen zu garantieren.