Riester-Sparen kann gut sein – es gilt die Spreu vom Weizen zu trennen.
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Riester-Produkte, die ich empfehle
Von sehr vielen Riester-Produkten rate ich definitiv ab. Man sollte jeden Einzelfall sorgfältig druchrechnen bevor man unterschreibt.
Folgende Riester-Produkte halte ich empfehlenswert für den risikofreudigen Anleger bis 39 Jahre:
- •Die UniProfirente (nicht über mich beziehbar)
- •Die DWS TopRente (über mich beziehbar)
Beide Riester-Fondssparprodukte wurden im Finantest 12/2005 empfohlen (S. 35). Viele andere Riester-Fodnssparpläne halte ich für nicht empfehlenswert, weil zu teuer.
Für den sicherheitsorientierten Anleger empfehle ich Banksparpläne, beispielsweise
- •Riester-Banksparen VR-RentePlus
Riester-Sparen
Die staatlichen Riester-Zulagen bekommt man, wenn man 4 Prozent seines Bruttogehalts im Jahr anspart, maximal jedoch 2.100 Euro.
Für jemanden, der beispielsweise ein Monatsbrutto von 2.500 Euro hat, genügt es 1.200 Euro im Jahr in ein Riester-Produkt anzusparen, um in den vollen Genuss der staatlichen Zulagen zu kommen.
Die Zulagen beim Riester-Sparen sind wie folgt:
- •154 Euro Grundzulage
- •185 Euro Kinderzulage für Kinder die bis 2007 geboren wurden
- •300 Euro Kinderzulage für Kinder die ab 2008 geboren wurden
Eine berufstätige Mutter von zwei Kindern kann beim Riester-Sparen beispielsweise eine Förderung von 524 Euro im Jahr erhalten.
Es gibt vier Arten des Reister-Sparens:
- •Riester-Rentenversicherungen
- •Riester-Banksparpäne
- •Riester-Fondssparpläne
- •Riester-Bausparverträge
Das Problem beim Riester-Sparen ist, dass sehr viele Riester-Pordukte so teuer sind, dass sie sich für den Sparer – trotz staatlicher Förderungen – nicht lohnen. Hier muss man genau wissen, was man tut, und darf nicht einfach blind vertrauen.
Daher ist es eine wichtige Dienstleistung von mir, kompetent in Sachen Riester-Sparen zu beraten.
Kosten der Beratung
Wenn über mich ein Riester-Fondssparplan abgeschlossen wird, verlange ich kein Honorar.
Ansonsten erhalte ich für eine Beratung, das Riester-Sparen betreffend, ein Honorar in Höhe von 125 Euro pro Stunde. In den meisten Fällen benötige ich dafür nicht mehr als eine Stunde. Somit belaufen sich die Kosten einer Beratung hier in der Regel auf 125 Euro.
Bei meiner Finanzberatung mache ich immer Vorschläge, die der Kunde, wenn er möchte alleine und ohne weitere Unterstützung durch mich umsetzen kann. Gerne gebe ich dazu auch weitere Tipps, wie der Kunde eigenständig diese Vorschläge kostengünstig und effizient umsetzen kann.
Wünscht ein Kunde aber eine weitergehende und laufende Betreuung durch mich, kann ich monetäre Zuwendungen durch Dritte nicht generell ausschließen, die gegebenenfalls angenommen und, falls der Kunde zustimmt, einbehalten werden. Dies allerdings nur mit dem klaren Ziel, die Qualität meiner Finanzberatung für den Kunden zu steigern und nur so lange kein Konflikt mit den Interessen des Kunden besteht. In diesem Fall verlange ich auch entweder einen deutlich niedrigeren oder gar keinen Honorarsatz für meine Finanzberatung. Wichtig ist mir ein faires, korrektes und transparentes Vergütungssystem. Ein Honorar-Anlageberater im Sinne des § 31 Abs. 4c WpHG bin ich allerdings nicht.
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