Wenn es ums liebe Geld geht, sind in der Regel die halbseidenen Berater nicht weit. Manchmal ist tatsächlicher und vorsätzlicher Anlagebetrug, manchmal ist der Grenzverlauf zwischen schlechter Beratung und Betrug fließend. Sehr interessant in diesem Zusammenhang ist ja aktuell der Fall des Helmut Kiener. Wenn ich recht informiert bin, lehnt er es ab, ein Geständnis abzulegen, um auf diese Weise eine Straferleichterung zu erhalten. (siehe auch Artikel in der FTD)
Helmut Kiener scheint sich selbst als für unschuldig zu halten. Und das, obwohl man den Eindruck hat, dass in seinem Fall, die Sachlage mehr als eindeutig ist.
Tatsächlich scheint es ein oft zu beobachtendes Phänomen zu sein, dass Betrüger sich selbst für unschuldig halten …
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