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Aus einem Handelsblatt-Artikel habe ich entnommen, dass Discountzertifikate eben ihr 15-jähriges Jubiläum feiern: „Rabattschlacht am Aktienmarkt„.

Darin werden Discountzertifikate vor allem wegen Ihrer Einfachheit gelobt. Das ist deswegen interessant, weil ja die Anlageklasse „Zertifikate“ in letzter Zeit vor allem wegen ihrer schwer durchschaubaren Komplexität in die Kritik geraten ist. Tatsächlich habe ich schon des öfteren so argumentiert, dass es mit Zertifikaten ähnlich ist wie mit Pilzen. Natürlich gibt es viele ungenießbare, sogar giftige Pilze. Deswegen aber zu behaupten, alle Pilze seien schlecht, ist ein nicht zulässige Verallgmeinerung. Denn es gibt auch bekömmliche und sehr wohl schmeckende Pilse.

Ähnlich ist es mit Zertifikaten. Es gibt hier (leider) sehr viel Schrott. Man darf aber nicht Zertifikate im allgemeinen verteufeln. Mindestens zwei Arten von Zertifikaten sind durchaus empfehlenswert. Das sind erstens Indexzertifikate und zweitens Discountzertifikate.

In jedem Fall muss man aber wissen, was man tut…

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Wenn jemand zu mir kommt und sein Geld ganz sicher angelegt haben möchte, dann kann ich nur zu Tagegeld oder kurzlaufendem Festgeld raten (nicht länger als ein Jahr). Allerdings erhält man hier derzeit nur wenig Zinsen. In der Spitze um die 2 Prozent.

Wem das zu wenig ist, muss klar sein, dass ein Mehr an Rendite immer auch ein Mehr an Risiko bedeutet. Anders geht es leider nicht. Auch wenn einem manche unseriöse Berater etwas anderes vorgaukeln wollen.

Hier halte ich Discountzertifikate für eine durchaus interessante Alternative. Sofern man sich natürlich dessen bewusst ist, dass Discountzertifikate mit höheren Risiken verbunden sind als Fest- oder Tagesgeld. Neben dem Emittentenrisiko hat man nämlich auch ein höheres sog. Marktrisiko. Das Risiko ist hier allerdings deutlich niedriger als beispielsweise bei Aktien.

Nachfolgend eine kurze Beschreibung eines Discountzertifikates und was man dabei beachten sollte…

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09-06-15 Chart2

TR1-Fonds /DAX(blau)

Manche Investoren legen Wert auf Sicherheit. Wer absolute Sicherheit will, hat kaum eine andere Wahl als Fest- oder Tagesgeld. Aktuell sind die Zinsen hier sehr niedrig. Wer eine auch nur geringfügig höhere Rendite wünscht, muss sich darüber im Klaren sein, dass das nur mit einem entsprechenden Mehr an Risiko zu haben ist.

Dieses Mehr an Risiko muss aber nicht gleich das volle Risiko bedeuten, das mit Aktien verbunden ist. Viele Anleger wünschen sich eine Geldanlage, die ein wenig riskanter als Fest-/Tagesgeld ist und dafür auch ein wenig mehr Rendite erwarten lässt. Genau das versuchen wir mit den Dr. Peterreins Total Return Fonds zu erreichen …

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Wer ohne Risiko anlegen möchte, sollte ein Tagesgeld- oder Festgeldkonto eröffnen. Die Zinsen liegen hier allerdings derzeit deutlich unter 3% pro Jahr. Wem das zu wenig ist, dem sollte klar sein, dass ein Mehr an Rendite immer auch ein Mehr an Risiko bedeutet.

Die Frage ist nur, ob es gleich das volle Aktienrisiko sein muss. Oder ob es vielleicht Anlageformen gibt, die auf der einen Seite ein moderates Mehr an Rendite versprechen, dennoch aber nur geringfügig riskanter als Tagesgeld sind.

Eine Antwort hierauf sind Discountzertifikate. Man sollte nicht vergessen, sogenannte Stop-Loss-Limits zu setzen.

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