Îch habe vor ein paar Wochen in einem Blog-Beitrag angekündigt, über verschiedene Honorarmodelle im Finanzdienstleistungsbereich zu schreiben. Siehe den Artikel „Honorarmodelle im Vergleich„. In diesem Beitrag schreibe ich über das Modell, exakt nach Arbeitsaufwand ein Stundenhonorar zu verlangen.
Ein Honorarberater, der dieses Modell verwendet, notiert sich also genau die Zeit, die er für einen Kunden aufwendet. Und dann stellt er eine Rechnung entsprechend seinem Honorarsatz. Beträgt der Stundensatz also beispielsweise 125 Euro und ist der Berater 3 Stunden für einen Kunden tätig, dann stellt er eine Rechnung über 375 Euro.
Der offensichtliche Vorteil ist natürlich, dass hier exakt nach Arbeitsaufwand abgerechnet wird. Es ist ferner maximale Transparenz gegeben. Dennoch gibt es auch hier Nachteile …
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