Vor ein paar Tagen hat ein Privatanleger Kontakt zu mir aufgenommen. Nennen wir ihn Herrn X. Er erzählte mir, dass er mit Optionen auf den Schweizer Franken (CHF) am Donnerstag, 15. Januar 2015, einen sehr, sehr hohen Verlust erlitten hätte. Und zwar hat er ursprünglich 170.000 Euro eingesetzt. Dieser Betrag ist komplett verloren. Und außerdem fordert sein Broker noch 189.000 Euro von ihm. Auf diese Weise wurde nicht nur ein Vermögen vernichtet, der Privatanleger hätte am Ende auch noch massive Schulden.
Das Brisante: Herr X hat sich an das Musterportfolio gehalten, das Herr Kallwaß in seinem Börsenbrief Premium FX Trader beschreibt. Der „Premium FX Trader“ gehört zum Investor Verlag, der mit den Schlagworten „unabhängig“ und „geprüfte Performance“ wirbt.
Herr X hat mir von bestimmten Dokumenten sehr präzise erzählt und mir versichert, alles Gesagte mittels schriftlicher Unterlagen jederzeit belegen zu können. Ausgehändigt hat er mir – wie er meinte aus rechtlichen Gründen – nichts. Ich vertraue Herrn X und habe mich daher entschlossen, seine Geschichte hier zu veröffentlichen.
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